Schnitt-Stelle
Schuppen
Gesteigerte Schuppenbildung ist bei vielen Menschen immer noch ein häufig vorkommendes Haarproblem, von dem Männer häufiger betroffen sind als Frauen. Normalerweise ist das Abschilfern der Kopfhaut ein ganz natürlicher Prozess. Die Hautschicht erneuert sich alle 14 Tage und die abgestorbenen Hautzellen (Hornzellen) werden unsichtbar abgestoßen. Diese abgeschilferten Hornzellen, durch deren Abstossen sich die Kopfhaut regeneriert, bezeichnet man als Schuppen. Bei einer erheblichen Überproduktion von Hornzellen kommt es zur gesteigerten Schuppenbildung. Die Zellen aus der Keimschicht der Haut drängen dabei in kurzen Abständen an die Oberfläche. Normalerweise dauert der Prozess der Zellerneuerung ca. acht Tage, bei schuppiger Kopfhaut nur drei bis vier Tage. Sichtbar werden diese Zellen jedoch erst, wenn sie sich zu Verbänden aneinanderlagern. Ein Zellverband setzt sich dann aus ca. 500 und mehr einzelnen Hornzellen zusammen. Ursachen der sichtbaren Schuppenbildung Eine vermehrte Talgproduktion, die überwiegend hormonell gesteuert wird, kann eine weitere Ursache für sichtbare Schuppen sein. Dabei handelt es sich um die sogenannten Talgschuppen - Ablagerungen, die mit den Hornschuppen verkleben und am unteren Haarschaft sichtbar werden. Verschwinden die Schuppen durch den normalen Waschrhythmus nicht, muss bei Pflege und Behandlung der Haare einiges beachtet werden. So kann zwar eine Pflegeserie gegen fettiges Haar die Talgproduktion im Bereich der Talgdrüsen nicht regulieren, aber durch Teer- und verschiedene Kräuterextrakte wesentlich mildern. Schwefelhaltige Produkte haben eine hornlösende und antibakterielle Wirkung. Das ist nicht unwichtig, denn Bakterien auf der Kopfhaut zersetzen den Talg, die bakteriellen Zersetzungsprodukte können dabei zu Entzündungsreaktionen führen und eine Steigerung der Zellteilung herbeiführen. Auch eine trockene Kopfhaut, verursacht durch eine Unterproduktion der Talgdrüsen oder falsche Benutzung von Haarpflegeprodukten, können der Grund für Schuppen sein. Das unästhetische, kosmetische Problem der Schuppenbildung wird häufig von einem unangenehmen Juckreiz begleitet. Eine behinderte Durchblutung und gestörte Atmung der Kopfhaut sind der Grund dafür. Durch aufgekratzte Stellen ist der Hautschutzmantel zerstört, die Haut ist anfälliger für Bakterien und Pilze. Bei der Auswahl der pflegenden Produkte ist deshalb auf antibakterielle, aber milde Wirkstoffe zu achten. Als gut verträglich gilt z.B. der Wirkstoff Octopirox. Zusätze wie Zinkpyrithion können die Zellteilung verringern, Schwefel und Salicylsäure hemmen die Vermehrung von Mikroorganismen. Bei besonders hartnäckigem und starken Schuppenbefall, hat sich ein Selenhaltiges Shampoo bewährt, dieses wird allerdings nur noch von Loreal hergestellt. Die Hornschicht wird durch die Salicylsäure erweicht, das Eindringen der Wirkstoffe somit erleichtert. Neu sind Peeling-Produkte, deren feinste Granulate die Hornschuppen sanft von der Kopfhaut abschilfern. Genauso wie beim Gesichtspeeling reinigen sie sanft und fördern die Durchblutung der Kopfhaut. Tonisierend und durchblutungsfördernd sind Kopfhaut-Tonics. Sie werden nicht ausgespült, die Wirkstoffmenge bleibt auf der Haut und kann nachhaltig gegen Schuppen oder schnelles Nachfetten wirken. Kamillen- oder Brennnessel- Extrakte, Allantoin, Vitamin B und E wirken kopfhautberuhigend, juckreizstillend und antibakteriell. Eine leichte Druckmassage unterstützt die Wirkung des Antischuppen-Tonics. Wir empfehlen Ihnen zur Behandlung der Schuppen unsere Produkte aus der Bonacure-Serie, wie z.B. das Bonacure Scalp & Hair Antischuppen-Shampoo oder das Bonacure Scalp & Hair Antischuppen Fluid. Um die Kopfhaut gut zu durchbluten und gleichzeitig zu beruhigen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung eines Haarwassers oder eines Kopfhaut-Aktivators wie z.B Bonacure Hair & Scalp Sensitiv Kopfhaut-Lotion. Diese Lotion wirk beruhigend und Entzündungshemmend und verleiht der Haut Feuchtigkeit und macht sie glatt und geschmeidig.
Dortmund
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Gesteigerte Schuppenbildung ist bei vielen Menschen immer noch ein häufig vorkommendes Haarproblem, von dem Männer häufiger betroffen sind als Frauen. Normalerweise ist das Abschilfern der Kopfhaut ein ganz natürlicher Prozess. Die Hautschicht erneuert sich alle 14 Tage und die abgestorbenen Hautzellen (Hornzellen) werden unsichtbar abgestoßen. Diese abgeschilferten Hornzellen, durch deren Abstossen sich die Kopfhaut regeneriert, bezeichnet man als Schuppen. Bei einer erheblichen Überproduktion von Hornzellen kommt es zur gesteigerten Schuppenbildung. Die Zellen aus der Keimschicht der Haut drängen dabei in kurzen Abständen an die Oberfläche. Normalerweise dauert der Prozess der Zellerneuerung ca. acht Tage, bei schuppiger Kopfhaut nur drei bis vier Tage. Sichtbar werden diese Zellen jedoch erst, wenn sie sich zu Verbänden aneinanderlagern. Ein Zellverband setzt sich dann aus ca. 500 und mehr einzelnen Hornzellen zusammen. Ursachen der sichtbaren Schuppenbildung Eine vermehrte Talgproduktion, die überwiegend hormonell gesteuert wird, kann eine weitere Ursache für sichtbare Schuppen sein. Dabei handelt es sich um die sogenannten Talgschuppen - Ablagerungen, die mit den Hornschuppen verkleben und am unteren Haarschaft sichtbar werden. Verschwinden die Schuppen durch den normalen Waschrhythmus nicht, muss bei Pflege und Behandlung der Haare einiges beachtet werden. So kann zwar eine Pflegeserie gegen fettiges Haar die Talgproduktion im Bereich der Talgdrüsen nicht regulieren, aber durch Teer- und verschiedene Kräuterextrakte wesentlich mildern. Schwefelhaltige Produkte haben eine hornlösende und antibakterielle Wirkung. Das ist nicht unwichtig, denn Bakterien auf der Kopfhaut zersetzen den Talg, die bakteriellen Zersetzungsprodukte können dabei zu Entzündungsreaktionen führen und eine Steigerung der Zellteilung herbeiführen. Auch eine trockene Kopfhaut, verursacht durch eine Unterproduktion der Talgdrüsen oder falsche Benutzung von Haarpflegeprodukten, können der Grund für Schuppen sein. Das unästhetische, kosmetische Problem der Schuppenbildung wird häufig von einem unangenehmen Juckreiz begleitet. Eine behinderte Durchblutung und gestörte Atmung der Kopfhaut sind der Grund dafür. Durch aufgekratzte Stellen ist der Hautschutzmantel zerstört, die Haut ist anfälliger für Bakterien und Pilze. Bei der Auswahl der pflegenden Produkte ist deshalb auf antibakterielle, aber milde Wirkstoffe zu achten. Als gut verträglich gilt z.B. der Wirkstoff Octopirox. Zusätze wie Zinkpyrithion können die Zellteilung verringern, Schwefel und Salicylsäure hemmen die Vermehrung von Mikroorganismen. Bei besonders hartnäckigem und starken Schuppenbefall, hat sich ein Selenhaltiges Shampoo bewährt, dieses wird allerdings nur noch von Loreal hergestellt. Die Hornschicht wird durch die Salicylsäure erweicht, das Eindringen der Wirkstoffe somit erleichtert. Neu sind Peeling-Produkte, deren feinste Granulate die Hornschuppen sanft von der Kopfhaut abschilfern. Genauso wie beim Gesichtspeeling reinigen sie sanft und fördern die Durchblutung der Kopfhaut. Tonisierend und durchblutungsfördernd sind Kopfhaut-Tonics. Sie werden nicht ausgespült, die Wirkstoffmenge bleibt auf der Haut und kann nachhaltig gegen Schuppen oder schnelles Nachfetten wirken. Kamillen- oder Brennnessel- Extrakte, Allantoin, Vitamin B und E wirken kopfhautberuhigend, juckreizstillend und antibakteriell. Eine leichte Druckmassage unterstützt die Wirkung des Antischuppen-Tonics. Wir empfehlen Ihnen zur Behandlung der Schuppen unsere Produkte aus der Bonacure-Serie, wie z.B. das Bonacure Scalp & Hair Antischuppen-Shampoo oder das Bonacure Scalp & Hair Antischuppen Fluid. Um die Kopfhaut gut zu durchbluten und gleichzeitig zu beruhigen, empfehlen wir Ihnen die Verwendung eines Haarwassers oder eines Kopfhaut-Aktivators wie z.B Bonacure Hair & Scalp Sensitiv Kopfhaut-Lotion. Diese Lotion wirk beruhigend und Entzündungshemmend und verleiht der Haut Feuchtigkeit und macht sie glatt und geschmeidig.